Theorie und Praxis MatrixQH

Matrix Quantenheilung Praxis
Quantenheilung Praxis

 

Matrix und Quantenheilung – Theorie und Praxis

 

Sicher kann es auch sehr spannend sein, von wundersamen Heilerfolgen anderer Menschen zu lesen. Der Mensch sehnt sich nach Glück, Liebe, Heil-Sein, Frieden, Freude, das ist lange erwiesen. Der Verstand erzählt uns oft, das Glück ist nur für andere, man selbst ist es nicht wert oder muss hart für ein bisschen Liebe kämpfen etc. Da passt es nur zu gut, Erfolge anderer zu lesen, während man gleichzeitig für den Moment des Lesens sein eigenes Leid, den eigenen Schmerz vergessen kann. So funktionieren zum Beispiel die Liebesromane und –filme: Eintauchen in etwas im Aussen, Geschichten von anderen, was die eigenen Sehnsüchte für einen Augenblick vergessen lässt. Dabei ändert sich im eigenen Leben nichts. Im Gegenteil, oft wird die innere Leere grösser und die eigene Psyche verlangt nach noch mehr „Drogen“. Wer kennt das nicht, dass einerseits die Sehnsucht nach Linderung und Heilung da ist, andererseits der Mut zur Veränderung fehlt oder einfach das geeignete Werkzeug. Oft sind lange Wege zurückgelegt,  Ärzte, Krankenhäusern, Therapeuten erfolglos besucht worden, bevor alternative Heilmethoden in den eigenen Fokus rücken, die Verzweiflung so gross wird, dass es egal wird, wie oder was hilft, nach dem Motto, wer heilt, hat recht. Oft müssen eigene Glaubenssysteme und innere Vorbehalte einstürzen, bevor solche Schritte gewagt werden. Dann werden Bücher über Selbstheilung und alternative Methoden gekauft, gelesen. Viele Menschen lesen sich den Mut an, viele Bücher versprechen Hilfe. Auch hier stellt sich die Frage noch nach der Selbstverantwortung. Oft heisst es, dass Teilnehmer von Seminaren in Matrix und Quantenheilung bereits viele Bücher gelesen und Filme gesehen haben. Doch erst bei der Anwendung passiert das Entscheidende. Was passiert, ist das Wahrnehmen eines Themas, nicht nur in der Erinnerung sondern auch verbunden mit Emotionen, die bei erfahrenen Anwendern und Seminarleitern durch systemisches Fragen hervorgelockt werden. Denn nur das kann transformiert werden, was wahrgenommen wird. Die Veränderung ist spürbar, wenn sie bewusst geschieht. Hier ist der Grund zu finden für die inneren Widerstände, die noch in vielen Menschen zu vorhanden sind, sich in die Anwendung einer wunderbaren Transformationsprozess zu begeben.  Erst hier passiert etwas. Veränderung geschieht, die sich der Kontrolle des Verstandes entzieht. Das kann auch beängstigend sein für Menschen, die sich in ihrem Leid eingerichtet haben, die aus Gewohnheit und Sicherheitsbedürfnis keine Veränderung wünschen, auch wenn sie noch so schön und heilsam ist. Transformation ist ein Prozess und verändert das Leben zum Positiven, wenn Kraft, Freiheit, Selbstliebe, Freude und Leichtigkeit als wünschenswert angestrebt werden und die Bereitschaft vorhanden ist, die Sicherheit und Gewohnheit des vertrauten Zustandes durch all das zu ersetzen. Wenn der Verstand die Aufgabe bekommt, Entscheidungen zu treffen, die dem eigenen Wohl und dem Wohl aller dienen, kann der Weg der Selbstheilung beschritten werden. Dabei ist zu prüfen, inwieweit das Wohl anderer abhängig von einem eigenen Unwohlsein abhängt und ob man bereit ist, sich für sich selbst zu entscheiden mit den Konsequenzen, die sich daraus für das eigene Leben ergeben.